Das sind die Vorteile neuer Einbauten

Darüber hinaus haben die neuen Elemente für den Einbau noch zahlreiche weitere Funktionen. So wirken sie als Solarkollektor unterstützend auf die Heizungsleistung im Inneren des Hauses. Zudem sind sie ein zuverlässiger Schutz vor Eindringlingen. Gut verarbeitete Scheiben und robuste Türen lassen Einbrechern kaum eine Chance. Die neue Optik der Elemente für den Einbau schreckt Diebe zusätzlich ab. Verglaste Tore und Fensterfronten stellen sicher, dass Ihre Räumlichkeiten schön hell sind. Das wirkt sehr einladend. Zudem sparen Sie sich dadurch am Tag kostenaufwendige Elemente für die Beleuchtung - und natürliches Licht ist doch immer noch das Schönste.  Sind Sie lärmempfindlich oder wollen Sie gerne ab und zu mal einfach ein paar ruhige Stunden in den heimischen vier Wänden genießen? Auch dabei können Sie sich auf die neuen Fenster und neuen Türen verlassen. Denn diese reduzieren zuverlässig den Lärm von draußen: Sei es der monotone Straßenlärm, Geräusche von einem Flughafen in der Nähe oder der Krach von einer Baustelle in Ihrer Umgebung. Besonders vielversprechend sind hier die Scheiben mit einer Dreichfachverglasung. Diese hält den Schall zuverlässig ab. Durch die offene Struktur der Einbauten profitieren Sie als Bewohner des Hauses von einer direkten Verbindung nach draußen. Ihren herrlich blühenden Garten, den anliegenden Wald oder die Wiese vor dem Haus haben Sie auf diese Art und Weise immer im Blick. Zudem ist es ganz leicht, frische Luft in die Räume zu lassen: Einfach Öffnen und schon strömt belebender Sauerstoff hinein. 

Zimmertüren und Innentüren als Trennelemente im Heim

Zimmertüren und Innentüren im Durchgangsbereich wirken als Wärmeisolierung. Die warme Luft bleibt im Raum, in dem Sie sich gerade aufhalten, und tritt nicht aus. Außerdem sind die Innentüren wie Zimmertüren praktisch gegen Zugluft. Innentüren gibt es in diversen Ausführungen, wobei sich vor allem die klassischen Anschlagtüren und die Schiebetüren durchgesetzt haben. Anschlagtüren werden am häufigsten verwendet. Sie stellen eine klare Abtrennung der Räumlichkeiten dar. Dagegen haben Schiebetüren den Vorteil, nur wenig Platz in Anspruch zu nehmen. Auch für barrierefreies Wohnen sind diese Modelle eine gute Idee. Die Schiebetüren benötigen keinen Schwenkbereich für das Türblatt und machen optisch viel her. Vor allem die Modelle aus Glas sind eine gute Investition - lassen diese Ausführungen doch eine ganze Menge Licht in das Zimmer.  Die klassischen Zimmertüren mit robustem Türblatt sind als moderne glatten Innentüren oder als traditionelle Rahmen-Innentüren designt. Entscheidend ist in erster Linie das Material im Inneren des Türblattes. Beispielsweise werden hier Röhrenspanplatten oder Vollspanplatten verwendet. Es gibt zudem Massivholzmodelle und Innentüren mit Schichtverleimung. Die Elemente sind häufig mit    · Wabeneinlagen · Röhrenspanstegen oder  · Röhrenspanplatten  versehen.  Als Fundament einer stabilen Innentür gelten Zargen beziehungsweise Türrahmen. Sie decken die Öffnung in der Wand ab und stellen die Verbindung her zwischen dem eingesetzten Element und der Wand. Innentür und Zarge lassen sich individuell gestalten. Grundsätzlich ist aber darauf zu achten, dass Innentüren und Zarge ein identisches Design aufweisen. So schaffen Sie optische Harmonie in den heimischen vier Wänden und steigern den Wert der Räumlichkeiten. Wer hier allerdings bewusst auf Kontraste setzt, schafft echte Hingucker.  Abhängig davon, in welchem Bereich die Innentüren eingesetzt werden, benötigen diese eine spezielle Behandlung. So sollten Sie die Badinnentüren auf jeden Fall mit einer Versiegelung versehen. Auf diese Weise schützen Sie die Raumtrenner gegen Feuchtigkeit und dadurch entstehende Beschädigungen. Eventuell bietet es sich an, für die Innentür zum Schlafzimmer ein Exemplar mit besonderem Schallschutz zu kaufen. Wohnungseingangstüren sollten besonders stabil designt sein. 

Diese Gründe sprechen für einen Einbau von neuen Exemplaren in Ihrem Heim

Nicht immer ist es nötig, die Fassadendämmung grundlegend zu erneuern. Mitunter ist es empfehlenswert, die Fenster und Türen auszutauschen. Natürlich ist so ein Austausch mit Kosten verbunden. Allerdings zahlt sich dieser häufig langfristig aus. Wichtigster Faktor ist dabei das Reduzieren der Energiekosten.  Vor allem Fensterprofile sind in den letzten Jahren in diesem Bereich immer weiterentwickelt worden. Aktuelle Mehrkammerprofile weisen hervorragende Dämmwerte auf und versprechen eine optimale Abdichtung. Daher lassen sich mit ihnen die Energiekosten auf einfache Art und Weise absenken. Eine Schallschutzverglasung verspricht außerdem mehr Ruhe in den heimischen vier Wänden. Die Lage des Hauses bestimmt dabei, welche Schallschutzverglasung für Sie die passende ist. Dabei hat diese neue Verglasung nicht nur den Vorteil, dass sie den Schall abhält - auch der Wärmeverlust wird eingedämmt. Heißt für Sie: Sie sparen an Heizkosten.  Die Fenster in älteren Gebäuden sind häufig eher klein designt. Das liegt daran, dass die Konstrukteure früher auf diese Weise versuchten, den Wärmeverlust zu reduzieren. Heutzutage ist dies zum Glück gar nicht mehr nötig. Breite Fensterfronten, die eine Dreifachverglasung aufweisen, geben nur wenig Wärme ab und machen das Zimmer zudem schön hell und freundlich. 

Erneuern oder Renovieren - was ist sinnvoller?

Wenn Sie Fenster und Türen neu ausstatten wollen, stellt sich die Frage: Setzen Sie auf komplett neue Elemente oder renovieren Sie die alten Modelle? In den meisten Fällen lohnt es sich nicht, die bereits vorhandenen Fenster mit Schönheitsreparaturen an der Zarge oder am Türblatt aufzubessern. Wenn Sie die Dichtungen der Fenster erneuern, den Türball, die Zarge oder die Beschläge der Türen ersetzen, ist die meist mit sehr hohen Kosten verbunden. Letztendlich sind Sie langfristig mit neuen Elementen für den Einbau besser beraten. Dabei können Sie auf die neuesten Technologien und Entwicklungen setzen. Dringend zu empfehlen ist ein Austausch bei den Aluminiumfenstern, die vor allem in den Siebzigern und in den Achtzigern in Häusern verbaut wurden. Diese weisen häufig schlechte Isolierwerte auf. Das Erkennen Sie daran, dass sich bei großen Temperaturunterschieden Feuchtigkeit am Glas bildet. Im Winter sammelt sich Nässe innen am Rahmen. Und diese Nässe wiederum hat häufig Schimmelbildung zur Folge. Also heißt es hier: altes Glas raus, neues Element rein! 

Welche Verglasung ist zu empfehlen?

Die Art der Verglasung ist beim Fensterkauf besonders wichtig. Dabei stehen Ihnen heutzutage ausschließlich Modelle mit Mehrfachverglasung zur Auswahl. Sie greifen entweder zur Zweifachverglasung oder zur Dreifachverglasung. Schon aufgrund der höheren Anzahl an einzelnen Scheiben stellt die Dreifachverglasung einen besseren Schallschutz dar als die zweifache Version. Dieser Schallschutz ist natürlich nicht in allen Räumen nötig. So können Sie in Zimmern wie dem Bad auch auf Zweifach-Modelle für die Verglasung setzen. Das gilt außerdem für die Rahmen und die Verglasung im Flur oder in der Küche. Beachten Sie, dass die Dreifachgestaltung ein wenig kostenintensiver ist als die zweifachen Ausführungen. Zu den Nachteilen der Dreifachfenster mit starker Verglasung gehört das höhere Eigengewicht. Dies kommt allerdings nur beim Einbau zum Tragen. Ist das Modell montiert, hat es keine Auswirkung auf die Statik des Gebäudes.  Gut zu wissen: Der Wärmeverlust der Verglasung wird durch den Ug-Wert dargestellt. Während die Varianten mit Zweifachverglasung etwa einen Ug Wert von 1,1 W/(m²K) erreichen, haben die Modelle mit Dreifachverglasung nur ungefähr 0,6 W/(m²K). Den Wärmeverlust des gesamten Außenfensters inklusive Rahmen geben Experten übrigens im Uw Wert an. Hier liegt der Unterschied bei 1,3 W/(m²K) zu 0,95 W/(m²K). 

Aus welchem Material werden die Elemente für den Einbau gefertigt?

Die Elemente für den Einbau werden aus ganz verschiedenen Materialien gefertigt. Beim Kauf spielen vor allem die Faktoren  · Pflegeintensivität · Sicherheit und · Wärmedämmung eine Rolle. 

Die beliebtesten Materialien für Türen

Elemente für den Einbau aus Holz stehen für einen natürlichen Look. Zudem bringen Sie eine hohe Wärmedämmung mit. Das hochwertige Erscheinungsbild der markanten Tore aus Holz führt aber auch zu mehr Pflegebedarf. Beachten Sie auch, Holz als Material für Ihre Haustür reagiert auf äußere Einflüsse wie Hitze oder Feuchtigkeit. Das bedeutet, das Material reagiert und verzieht sich im Laufe der Jahre. Daher ist es ratsam, die Türen für Außen in regelmäßigen Abständen mit einer Lasur zu versehen, um auf diese Weise dem Material guten Schutz zu bieten. Bei Innentüren wie Zimmertüren ist eine solche Behandlung nicht regelmäßig nötig, da Sie gleichbleibenden Temperaturen und wenig Feuchtigkeit ausgesetzt sind.  Das Plus Stabilität und Widerstandfähigkeit bringen Haustüren aus Stahl mit. Sie sind der optimale Schutz vor Einbrechern. Sie überzeugen zudem mit Luftdurchlässigkeit und sind eher pflegearm. Sehr langlebig sind die Haustüren aus Aluminium oder aus Kunststoff. Hier steht Ihnen meist eine besonders große Auswahl an Designs und Farbtönen zur Verfügung, sodass Sie Ihre Haustür ganz individuell auswählen können. 

Hausfenster aus verschiedenen Materialien

Egal aus welchem Holz - die meisten Fenster sehen schick aus und sind sehr funktional. Mit Natürlichkeit können vor allem die Exemplare aus Holz punkten. Um die Witterungsbeständigkeit dieser Modelle zu erhöhen, bietet es sich an, eine äußere Metallschale anzubringen. Auf diese Weise entwerfen Sie ein Holz-Metall-Fenster. Kunststofffenster begeistern mit toller Optik und mit pflegeleichter Nutzung. Häufig sind diese Ausführungen ganz klassisch in neutralem Weiß gehalten. Alternativ gibt es aber auch farbige Modelle oder Holzdekor. Auch dabei bietet sich eine Schale aus Metall an. In den Bereichen Statik und Gestaltung trumpfen die Metallfenster auf. Um die Oberflächenfarbe nach Ihrem Geschmack zu erhalten, gibt es diverse Lack- oder Eloxaloberflächen. 

Automation für das Plus an Komfort und Sicherheit

In der heutigen Zeit läuft so vieles auf Knopfdruck. Das gesamte Heim lässt sich als smart Home gestalten, sodass die Heizung und das Licht automatisch auf Sie und Ihre Vorlieben ausgerichtet sind. Und natürlich gibt es diese Erleichterung auf für die neuen Einbauten: Sie können die Elemente für den Einbau mit praktischen Extras ausstatten, um den Alltag besonders komfortabel zu gestalten. Wie wäre es zum Beispiel mit einem automatisierenden Element, das für ein einfaches Schließen und Öffnen der Fenster sorgt? So läuft alles auf Knopfdruck ab, ohne dass Sie selbst tätig werden müssen. Und das Plus an Komfort ist noch nicht alles. Zudem hat die Automation weitere Vorzüge: Die Zugangskontrolle wird verbessert, vor allem beim Öffnen und Schließen im Bereich der Haustüren. Auch ist eine Steuerung von Beschattung, Sonnen- und Sichtschutz möglich. In der Urlaubzeit stellen Sie einen programmierten Automatismus ein, um Anwesenheit zu simulieren. Dadurch werden Einbrecher abgeschreckt. Sogar eine Vernetzung mit Videokameras, Licht- und Heizungssteuerung lässt sich einstellen. Die Schaltung und Bedienung der Automation läuft beispielsweise über einen klassischen Schalter an der Wand ab oder über eine Zeiteinstellung. Ebenfalls möglich ist die Steuerung über eine Fernbedienung oder einen Touch Screen. 

Fazit - das müssen Sie beim Einbau neuer Elemente beachten

Sie wollen Ihr Haus renovieren? Dann setzen Sie doch auf hochwertige neue Scheiben und Türen für einen großartigen Look. Häufig ist der Einbau neuer Modelle durchaus sinnvoll. Auf diese Weise sparen Sie Heizkosten und mindern den Energieverlust. Zudem schaffen Sie mit neuen Exemplaren eine optisch hochwertige Ausstattung. Entscheiden Sie sich für das Material nach Ihrem Geschmack: ob natürlicher Holz-Look, robuste Metall-Ausführungen oder pflegeleichte Teile aus Kunststoff oder Aluminium. Häufig ist ein kompletter Ausstauch einer einfachen Erneuerung einzelner Teile wie der Zarge oder dem Türblatt vorzuziehen, da sich so langfristig Kosten einsparen lassen. Mit den neuen Ausstattungen sorgen Sie für mehr Energieeffizienz in den heimischen vier Wänden und machen zudem Ihr Heim sicher.

Neue Fenster und Türen - das gilt es zu beachten!

Christin Matz

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