Bei der Immobilienbewertung, der Verkaufsverhandlung und der Vermarktung der Immobilie warten zahlreiche Stolperfallen. Um gerade über diese nicht zu fallen, möchten wir darüber aufklären.

Mangelnde Vorbereitung ist immer ein Fehler


Oftmals wird bei dem Wunsch, eine Immobilie verkaufen zu wollen, schnell gehandelt. Irgendwer gibt den Hinweis, dass die Preise gerade sehr passend sind und der Verkäufer handelt daraufhin. Wer jedoch seine Immobilie sicher und vor allem zu einem ansprechenden Preis verkaufen möchte, sollte nicht voreilig handeln. Die Vorbereitungen sind enorm wichtig, wenn es um den Verkauf der Immobilie geht. Deswegen sollten sich Verkäufer gut vorbereiten. Dazu gehört es, die Immobilienbewertung durchzuführen. Zeitgleich dürfen alle Unterlagen vorhanden sein, um einen Notartermin zu vereinbaren.

Wie wird eine Immobilie richtig bewertet?


Um einen Immobilienverkauf optimal durchzuführen, sollte man immer versuchen, die Gebäude und das Grundstück zu bewerten. Im Netz kann man eine ganze Reihe an Online-Portalen finden, die genau das ermöglichen. Speziell die Immobilienbewertung München kann dabei weiterhelfen, wenn man sich in München für den Verlauf entscheidet. Aber auch in Hamburg oder Bremen ist eine solche Bewertung wichtig. Welche Faktoren spielen bei der Immobilienbewertung eine Rolle?

Die Art der Immobilie muss bestimmt werden. Handelt es sich um ein Einfamilienhaus oder ein Mehrfamilienhaus? Immobilienbewertungen sind auch bei Eigentumswohnungen möglich. Bei einer Wohnung ist zudem sehr wichtig, wo genau sich diese im Gebäude befindet (Erdgeschoss, Dachgeschoss usw.)

Auch bei einem Einfamilienhaus und bei einem Mehrfamilienhaus sind diese Aspekte zu beachten, wobei man dort mehr nach Art des Hauses ausgeht. Außerdem ist das Baujahr, die Wohnfläche, die Grundstücksfläche und die Anzahl der Zimmer relevant für die Berechnung. Wer dann noch die Bewertung des Standortes vornehmen kann und den Erhalt des Hauses kann sich online seinen Wert errechnen lassen.

Mängel verschweigen, bringt keine Pluspunkte beim Verkauf


Wer seine Immobilie verkaufen möchte, sollte offen mit den Mängeln umgehen. Diese zu verheimlichen ist keine gute Basis für ein Verkaufsgespräch. Deswegen ist es ratsam, sich mit dem Thema Mängel auseinanderzusetzen. Die meisten Schäden an einem Haus sind auf dem Dach zu finden. Auch feuchte Wände sind gelegentlich ein Mangel an einem älteren Gebäude. Viele Hauseigentümer verschweigen auch sehr gerne, dass die Heizungsanlage entsprechend ein hohes Alter hat oder sogar Defekte aufweist. Als Hausbesitzer hat man nun mehrere Möglichkeiten. Man kann zum einen die Mängel beheben und dadurch den Wert des Hauses steigern oder aber man zieht die Kosten für Reparaturen vom Kaufpreis ab. Letzteres wird von sehr vielen Hausbesitzern bevorzugt, da man natürlich nicht weiß, wie lange in dem Haus verweilen muss, wenn man die Mängel erst reparieren lässt.

 

Immobilienverkauf: Wie bewertet man seine Immobilie richtig?

Christin Matz

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