Aus dem Inhalt:
Erdbeben als Folge des Klimawandes
Der Inselstaat Neuseeland südöstlich Australiens hat den Klimawandel bereits am eigenen Leib zu spüren bekommen.
Ein Erdbeben, welches im Jahre 2011 in Neuseeland herrschte, verwüstete Christchurch enorm und hinterließ eine angeschlagene Großstadt.
Diese wurde mittlerweile von erfahren Angestellten verschiedener neuseeländischer Baufirmen erneut aufgebaut.
Solch gut ausgebildete Leute werden überall in der Welt immer wichtiger. Die Menge der Hochschulabsolventen Neuseelands stieg in den letzten Jahren enorm an.
Ein Grund dafür ist die veränderte Mentalität der Bürger. Dennoch gibt die staatliche Förderung seinen Beitrag dazu, sodass viele Jugendliche eine gute Schulbildung genießen dürfen.
Auswirkungen des Klimwandels auf die Bevölkerung
Diese Entwicklung schlägt sich in den Berufen der Neuseeländer nieder.
Sie tendiert vom Beruf der älteren Generation, wie Landwirt oder Handwerker, hin zu technisch versierteren Berufen wie Ingenieur, Architekt oder Marketingleiter.
Die Anzahl der Hochschulabsolventen, welche in den tertiären Sektor gehen, liegt bei über 70% (vgl. Wirtschaftsstandort Deutschland, S. 477).
Bei den Fahrzeugen wird vor allem das Benzinauto bevorzugt. Elektroautos sind derzeit zwar noch in geringer Anzahl vertreten, jedoch immer öfters anzutreffen.
In den ländlichen Regionen wird Holz nicht nur zum Hausbau verwendet, sondern auch oftmals zum Heizen der Wohnungen und in den Export geht.
In den Städten sind Klimaanlagen mit teilweise besser, teilweise schlechter gedämmten Häusern anzutreffen
Verwendung erneuerbarer Energien in Neuseeland
Um für dessen Energieversorgung in Neuseeland zu garantieren, wird vor allem die Energie aus den vielen Stauseen verwendet,
wodurch bereits 70% des Verbrauchs abgedeckt ist.
Der Rest der benötigten Energie wird durch einen Windkraftpark im Süden der Nordinsel, sowie durch Solarkollektoren und durch die Verbrennung von Holz bereitgestelt.
Die Energiewende kommt beim Privatbürger immer mehr an und eine Anschaffung von Solarzellen wird vom Staat subventioniert.
Die Bemühungen der Regierung die Co2 Emissionen gering zu halten waren erfolgreich,
denn die Co2 Emissionen pro Kopf sind seit dem Jahr 2000 stetig gefallen.
Anfangs noch auf dem "Wert von 8, 53 metrische Tonnen ist sie auf 7, 22 metrische Tonnen gefallen".
Deutschland hat zum Vergleich einen Wert von 9, 11.
Ebenso wird gebeten den Verbrauch von Wasser so gering wie nötig zu halten um die Umwelt zu schonen.
Fazit
Die Regierung Neuseelands ist wachgerüttelt und versucht ihr bestes um dem Klimawandel entgegenzuwirken und den Bürgern Neuseelands eine gute Möglichkeit zu geben selbst einen Beitrag zu leisten.
Neuseeland ist auf dem besten Wege ein klimafreundliches Land zu werden.
Mehr über Energiegewinnung in Neuseeland.
Artikel von Philipp Rosel
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