In Zeiten der Energiewende und immer weiter steigenden Energiepreisen ist die Nachfrage nach einer geeigneten Wärmedämmung aktueller denn je. Bei der Auswahl einer optimalen Wärmedämmung rücken dabei Naturdämmstoffe immer mehr in den Fokus. Und das sogar zur Dämmung der Fassade. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Neubau oder eine Nachrüstung am Haus handelt. Die wirtschaftlichen Vorteile für Hausbesitzer liegen dabei klar auf der Hand. Für alle, die über den großen Nutzen ökologischer Dämmstoffe nachdenken, haben wir im Folgenden alles Wissenswerte über die natürliche und umweltfreundliche Art der Wärmedämmung zusammengestellt.

Holz und Zellulose als echte Alternative zu konventionellen Dämmmaterialien
Naturdämmstoffe wie Holz und Zellulose helfen dabei, den Energiebedarf erheblich zu reduzieren und die Wärme im Haus um einiges besser zu speichern als chemische Dämmstoffe. Dabei haben sich bei den ökologischen Dämmstoffen Holz und Zellulose als echte Alternative etabliert. Durch die Dämmung mit Holz oder Zellulose können Heizkosten massiv eingespart werden, da weniger geheizt werden muss und die Wärme viel länger im Haus gespeichert wird. Für mehr Informationen rund um das Thema ökologische Wärmedämmung ist ein Blick in das kostenlose E-Book sehr empfehlenswert.

 

Überblick über verschiedene ökologische Dämmmaterialien

Sie möchten Ihr Wohnhaus modernisieren?

Bei uns finden Sie den richtigen Ansprechpartner für Ihr Projektanliegen.

  • Holzdämmstoffe 

Die Holzfaserdämmung eignet sich durch die dichte Struktur perfekt für die Dämmung von Häusern und Wohnungen. Dabei werden Holzdämmstoffe in Form von Platten und Flocken vertrieben und werden auf dem deutschen Markt mit einem zertifizierten Gütesiegel angeboten. Sowohl für die Wand- als auch für die Dachdämmung, aber auch als Trittschalldämmung und den Einsatz unter der Kellerdecke sind Holzfaserdämmplatten sehr gefragt. Neben einer sehr guten Wärmedämmung im Winter, sind Holzfaserdämmplatten auch im Sommer ein wirksamer Schutz gegen zu große Hitze in den eigenen vier Wänden.

  • Natürliche Dämmung mit Zellulose 

Als Grundstoff für Zellulose wird Altpapier verwendet und als Zelluloseflocken in gepresster Form für die Wärmedämmung ebenfalls. Von den Kosten her ist außerdem Zellulose in Einblasverfahren zu den konventionellen Dämmstoffen konkurrenzfähig.
Ebenso verfügen Zellulosedämmplatten über einen guten Feuerschutz und lassen sich nur sehr schwer entzünden.

  • Dämmen mit Hanf, Wiesengräsern und Flachs 

Eine Dämmung mit Hanf, Wiesengras und Flachs ist anders als Holz und Zellulose mit einer optimalen feuchtigkeitsregulierenden Funktion ausgestattet und eignet sich daher perfekt für Dämmung von Häusern und als Trittschalldämmung unter Fußböden.

Übrigens: Auch Schaumglas, das sich als Schaumglasschotter zum Beispiel zur Dämmung der Bodenplatte eignet, gilt durch die Verwertung von Altglas als ökologisch. 

Ökologische Dämmstoffe – auf saubere und natürliche Wärmedämmung setzen

Gast- Autor

0 Kommentare

Sie müssen angemeldet sein, um Kommentare zu verfassen.
Login | Registrieren