In Zeiten immer weiter steigender Energiepreise, findet bei vielen Verbrauchern ein Umdenken statt. Es soll Energie eingespart werden, um einerseits die Kosten zu reduzieren und andererseits die Umwelt zu schonen. Energie einzusparen gelingt dabei am effektivsten, wenn man auf die richtige Wärmedämmung setzt. So wird die Heizenergie im Winter in den Wohnräumen gehalten. Lassen Verbraucher eine Klimaanlage einbauen, bleibt im Sommer auch die gekühlte Luft im Haus. Dabei ist es schon längst bekannt, dass sowohl Hausbesitzer als auch Mieter eine Menge Energie einsparen können, wenn die Wohnräume über eine optimale Dämmung verfügen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten ein Haus oder eine Wohnung besser zu dämmen. Ohne großen Aufwand gelingt dies am leichtesten in den Innenräumen, indem man Wände, Decken und den Boden mit den richtigen Materialien verarbeitet. Wer ohnehin eine kleinere oder größere Renovierung in den eigenen vier Wänden plant, kann die Gunst der Stunde nutzen und den Innenbereich besser dämmen.
Aus diesem Grund haben wir Ihnen drei nützliche Tipps zusammengestellt, wie Sie bei einer Renovierung Wohnräume perfekt dämmen können.
Tipp 1: Auf warme Baumaterialien setzen
Steht eine Renovierung an, sollte man gleich versuchen die Innenräume durch die optimale Auswahl an Baumaterialien richtig zu dämmen. Holz ist ein sehr gutes Material, um Wärme zu speichern. Sowohl für die Wände, als auch für den Boden lohnt es sich auf Holzmaterial zu setzen, um die Wohnräume ideal vor einem Wärmeverlust zu schützen. Hier lohnt sich ein Blick auf die Plattform von holz-direkt24.com. Die sehr hochwertigen Echthölzer verleihen so dem Wohnraum nicht nur mehr Ambiente, sondern sorgen auch dafür, dass sich die Dämmeigenschaften von Wohnräumen erheblich verbessern.
Tipp 2: Decken und Boden optimal dämmen
Vor allem der Boden und die Decke sollten ideal gedämmt werden. Als Untergrund für einen Teppich oder Laminat sollte daher eine ausreichend dicke Dämmmatte gewählt werden, die ebenso als Trittschalldämmung dient. Für die Decke lohnt es sich ebenfalls auf verschiedene Dämmplatten zu setzen, die dafür sorgen, dass die Wärme nicht in den Hohlraum zieht.
Tipp 3: Energieberatung vom Fachmann einholen
Wer sich unsicher ist, wo man am besten mit einer neuen Dämmung anfangen kann, sollte sich die nötige Unterstützung holen. So kann es sich lohnen mit einem Energieberater die Schwachstellen eines Hauses ausfindig zu machen. Eine hilfreiche Energieberatung lässt sich mittlerweile auch durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördern.
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