Strom sparen und Produktionskosten senken
Mit dem ersten Artikel in dieser Reihe haben wir den Zusammenhang des Energieverbrauchs mit den Produktionskosten hervorgehoben. Weiter haben wir erklärt, welche Schritte notwendig sind, um den eigenen Verbrauch kennen zu lernen, zu bewerten und interpretieren zu können. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie Einsparpotentiale in Ihrem Unternehmen grundlegend erkennen können.
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Energiemanagement für Einsparungen & Steuerermäßigungen
Nach der Einführung, haben wir im zweiten Artikel der vergangenen Woche eine Einführung in das Thema Energiemanagement gegeben. Neben den Fragen, was ein Energiemanagementsystem ist und welche Vorteile es hat, haben wir verschiedene Fördermöglichkeiten zur Einführung und Nutzung von Energiemanagementsystemen gegeben. Erfahren Sie in diesem Beitrag welche Kosten die Einführung eines Energiemanagements verursacht und welche Fördermittel der Staat dafür zur Verfügung stellt.
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Energiemonitoring: Einsparpotentiale im Gewerbe erkennen
Neben dem Energiemanagement, hilft auch ein umfassendes Energiemonitoring, also das Messen und Dokumentieren der Energieverbräuche dabei Einsparpotentiale zu erkennen und die richtigen Maßnahmen zum Sparen zu finden. Am Beispiel von smartB, einem Energie-Monitoring-Tool, das in Kooperation mit der Bilfinger Haus und Wärmetechnik GmbH entwickelt wurde, haben wir gezeigt, welche Möglichkeiten die Digitalisierung mit sich bringt. Erfahren Sie in diesem Beitrag wie es mit einem intelligenten Zähler möglich wird, Aussagen zum Energiebedarf verschiedener Geräte in Ihrem Unternehmen treffen zu können.
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Blindleistungskompensation – wirksam Kosten senken
Im letzten Beitrag der vergangenen Woche haben wir Ihnen eine einfache und zugleich auch wirksame Lösung vorgestellt, mit der Sie die Energiekosten im Unternehmen reduzieren können. Das Besondere daran: Es werden keine Änderungen an Maschinen oder am Betriebsablauf nötig. Denn jeder induktive Verbraucher verursacht eine Blindleistung, die nicht genutzt werden kann, aber öffentliche Netze stark belastet. Erfahren Sie in diesem Beitrag wie die damit verbundenen Kosten mit Blindleistungskompensation und niedrigen Amortisationszeiten nahezu gestrichen werden können.
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Passend zum „Tag der Behaglichkeit“, der am 23.09.2015 stattfindet, haben wir die Themen Wohngesundheit und Behaglichkeit in den Fokus der kommenden beiden Wochen gestellt. Dabei berichten wir zum Beispiel darüber, wie es möglich wird die thermische Behaglichkeit im eigenen Zuhause zu steigern, oder wie die Behaglichkeit als Leistungsfaktor am Arbeitsplatz genutzt werden kann.
1 Kommentar
Stefan Hartleff 18.09.2015, 10:04
Tja, mit dem Energiemonitoring ist das so eine Sache. Die praktische Erfahrung zeigt, dass die alleinige Bereitstellung eines Portals, in dem Daten bereitgestellt werden und analysiert werden können, nicht ausreicht. Insbesondere eine App mit der per Kamera sporadische Werte aufgenommen werden, dürfte weder nennenswerten Aufschluss geben noch ist es besonders bedienungsfreundlich (kein Kunde möchte sich täglich mit seinem Stromzähler beschäftigen).
Die Praxis zeigt, dass hier nur ganzheitliche Konzepte mit hohem Bedienkomfort und geringem Aufwand für den Nutzer funktionieren. Daher bieten wir bereits seit vielen Jahren ein Komplettkonzept aus Energieeinkauf, Rechnungsprüfung und Controlling an. Hierzu zählt auch ein preisgünstiges Portal für die Durchführung eines Energiemonitorings ergänzt um entsprechende Fachberatung.
Ein energiereiches Wochenende wünscht
Stefan Hartleff
www.plan-energie.de