Vom hydraulischen Abgleich bis hin zur Dämmung der Fassade – Maßnahmen für eine energetische Sanierung gibt es reichlich. Über die KfW-Bank stellt der Staat günstige Sanierungskredite zur Finanzierung ganzheitlicher Sanierungen oder einzelner Maßnahmen zur Verfügung. Eine kurze Zusammenfassung finden Sie am Ende des Textes!
Mehr lesenErdwärme ist neben der Solarenergie eine der am häufigsten genutzte Umweltenergiequelle und kann zum Beispiel zur Beheizung von Gebäuden eingesetzt werden. Die Potentiale der Energiequelle sind dabei hauptsächlich von der Bodenbeschaffenheit abhängig. Da die Wärme im Erdreich nur auf einem niedrigen Temperaturniveau verfügbar ist, muss sie vor der Verwendung zur Gebäudebeheizung über ein technisches System nutzbar gemacht werden. Erreicht werden kann das über eine Wärmepumpe. Für die Art, mit der die Energie aus dem Boden gezogen wird kommen dabei mehrere Möglichkeiten zum Einsatz.
Mehr lesenDie Sonne sendet jährlich 10.000mal mehr Energie als weltweit benötigt wird und ist damit der bedeutendste Energielieferant der Erde. Die über die solare Strahlung zur Verfügung gestellte Energie kann dabei sowohl als Wärme zur Beheizung, als auch zur Stromerzeugung genutzt werden. Mit der Nutzung des Sonnenstroms im Einfamilienhausbereich entstehen in Zukunft hohe Kosteneinsparpotentiale, begünstigt durch immer teurer werdenden Strom in öffentlichen Netzen. Besonders effizient sind Photovoltaikanlagen in Kombination mit Stromspeichern.
Mehr lesenMit einer energetischen Modernisierung geht häufig auch der Wechsel des bisher eingesetzten Brennstoffs einher. Ist keine öffentliche Gasversorgung anliegend und sind Scheitholz oder Holzpellets keine Optionen, kann zum Beispiel Heizöl eingesetzt werden. Verbunden mit der Heizöllagerung sind dabei hohe Anforderungen an Technik und Aufstellraum gestellt. Aber welcher Aufwand entsteht bei der Installation und welche Kosten sind zu erwarten?
Mehr lesenDas Heizungswasser ist im übertragenen Sinne das Blut der Heizungsanlage. Es zirkuliert zwischen Wärmeerzeugung und Heizflächen und transportiert dabei Wärme durch das gesamte System. Um eine optimale Funktion sicherstellen zu können muss dabei immer ausreichend Wasser im Netz vorhanden sein.
Mehr lesenIn konventionellen Heizkesseln werden zum Beispiel Gas, Öl oder Holz verbrannt. Die dabei entstehende Wärme wird zu einem Großteil an das Heizungswasser abgegeben. Das Abgas entweicht und wird mit hohen Temperaturen über den Schornstein nach außen geführt. Im Gegensatz zu konventionellen Wärmeerzeugern, entziehen Brennwertgeräte dem Abgas dabei einen Teil der gespeicherten Restwärme und machen sie für das Heizungssystem nutzbar.
Mehr lesenVor allem im Gebäudebestand ist das Lüften häufig Aufgabe der Fenster. Mit dem Austausch dieser Fenstern werden die Gebäude aber zunehmend dichter und regelmäßiges Stoßlüften, ein- oder zweimal täglich, reicht nicht mehr aus, um immer gute Luftverhältnisse sicherstellen zu können. Abhilfe schaffen dabei Lüftungsanlagen, die kontinuierlich verbrauchte durch frische Luft austauschen und so optimale Bedingungen gewährleisten.
Mehr lesenDämmung, Fenstertausch, Dachausbau, Brennwertgeräte, Pelletheizung oder Effizienzpumpe? Der Sanierungsbereich ist heute ein Dschungel und für Besitzer von Ein- und Mehrfamilienhäusern oft nur schwer zu durchblicken. Eine Reihe von Normen, Verordnungen und Gesetzen gibt Austauschpflichten und Handlungsanweisungen vor, die für den Otto-Normalverbraucher nur selten wirklich nachvollziehbar sind.
Mehr lesenSeit der Einführung des Energieausweises und der Energieeinsparverordnung (EnEV) im Jahr 2008 beschäftigt viele Hausbesitzer bei Vermietung oder Hausverkauf eine Frage: Ist der Energieausweis Pflicht? Im Folgenden stellen wir alle nötigen Informationen übersichtlich dar. Wie erklären, wann ein Energieausweis für Wohngebäude und Nichtwohngebäude nötig ist und was die Dokumente kosten.
Mehr lesenHeizungsanlagen bestehen, neben einem Wärmeerzeuger und einer Reihe von Armaturen, aus einem verzweigten Rohrnetz sowie Heizkörpern oder Fußbodenheizflächen. Angetrieben von einer Pumpe, zirkuliert dabei vom Kessel erwärmtes Heizungswasser durch das Rohrnetz und gibt die mit sich transportierte Wärme über die Heizkörper an die Räume ab.
Mehr lesenVom Wärmeerzeuger, über das Rohrnetz bis zu den Verbrauchern, bestehen moderne Heizungsanlagen aus geschlossenen Systemen, die durch Temperaturänderungen zwischen Stillstand und Betrieb ständigen Volumenänderungen ausgesetzt sind. Um trotz dessen eine uneingeschränkte Funktion der Heizung gewährleisten zu können, gewährleistet das Membranausdehnungsgefäß, kurz MAG, die Aufgabe die entstehenden Druckschwankungen auszugleichen.
Mehr lesenDurch Kochen, Duschen oder Pflanzen werden in einem 4-Personenhaushalt jeden Tag etwa 15 Liter Wasser an die Luft abgegeben. In Altbauten wird dieser Feuchteanfall durch Undichtigkeiten automatisch reguliert. Mit dem Austausch von Fenstern oder Türen im Zuge energetischer Modernisierungen werden die Gebäude dichter und es sind Maßnahmen zu treffen um Schäden durch anhaltende Feuchte zu vermeiden. Hohe Sicherheit gibt dabei ein maschinelles Lüftungssystem, wie zum Beispiel die dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung.
Mehr lesen