Die energetische Sanierung bietet ein hohes Potential und ist sie für viele Hausbesitzer ein großes Projekt in fremdem Terrain. Um ernsthafte Probleme ausschließen zu können, hilft die Begleitung durch einen erfahrenen Energieberater. Wir haben Florian Wohlfeil zu Schwerpunkten bei der energetischen Sanierung befragt. Eine Zusammenfassung sehen Sie am Ende des Artikels.
Mehr lesenErdwärme ist neben der Solarenergie eine der am häufigsten genutzte Umweltenergiequelle und kann zum Beispiel zur Beheizung von Gebäuden eingesetzt werden. Die Potentiale der Energiequelle sind dabei hauptsächlich von der Bodenbeschaffenheit abhängig. Da die Wärme im Erdreich nur auf einem niedrigen Temperaturniveau verfügbar ist, muss sie vor der Verwendung zur Gebäudebeheizung über ein technisches System nutzbar gemacht werden. Erreicht werden kann das über eine Wärmepumpe. Für die Art, mit der die Energie aus dem Boden gezogen wird kommen dabei mehrere Möglichkeiten zum Einsatz.
Mehr lesenMit einer energetischen Modernisierung geht häufig auch der Wechsel des bisher eingesetzten Brennstoffs einher. Ist keine öffentliche Gasversorgung anliegend und sind Scheitholz oder Holzpellets keine Optionen, kann zum Beispiel Heizöl eingesetzt werden. Verbunden mit der Heizöllagerung sind dabei hohe Anforderungen an Technik und Aufstellraum gestellt. Aber welcher Aufwand entsteht bei der Installation und welche Kosten sind zu erwarten?
Mehr lesenDas Heizungswasser ist im übertragenen Sinne das Blut der Heizungsanlage. Es zirkuliert zwischen Wärmeerzeugung und Heizflächen und transportiert dabei Wärme durch das gesamte System. Um eine optimale Funktion sicherstellen zu können muss dabei immer ausreichend Wasser im Netz vorhanden sein.
Mehr lesenIn konventionellen Heizkesseln werden zum Beispiel Gas, Öl oder Holz verbrannt. Die dabei entstehende Wärme wird zu einem Großteil an das Heizungswasser abgegeben. Das Abgas entweicht und wird mit hohen Temperaturen über den Schornstein nach außen geführt. Im Gegensatz zu konventionellen Wärmeerzeugern, entziehen Brennwertgeräte dem Abgas dabei einen Teil der gespeicherten Restwärme und machen sie für das Heizungssystem nutzbar.
Mehr lesenHeizungsanlagen bestehen, neben einem Wärmeerzeuger und einer Reihe von Armaturen, aus einem verzweigten Rohrnetz sowie Heizkörpern oder Fußbodenheizflächen. Angetrieben von einer Pumpe, zirkuliert dabei vom Kessel erwärmtes Heizungswasser durch das Rohrnetz und gibt die mit sich transportierte Wärme über die Heizkörper an die Räume ab.
Mehr lesenVom Wärmeerzeuger, über das Rohrnetz bis zu den Verbrauchern, bestehen moderne Heizungsanlagen aus geschlossenen Systemen, die durch Temperaturänderungen zwischen Stillstand und Betrieb ständigen Volumenänderungen ausgesetzt sind. Um trotz dessen eine uneingeschränkte Funktion der Heizung gewährleisten zu können, gewährleistet das Membranausdehnungsgefäß, kurz MAG, die Aufgabe die entstehenden Druckschwankungen auszugleichen.
Mehr lesenDie Einführung der Computertechnik in den privaten Bereich hat das Leben in weiten Bereichen stark verändert. Mit der fortwährenden Weiterentwicklung wurden Geräte immer effizienter und kleiner, sodass der Einsatz leistungsfähiger Microcomputer heute in einem großen Bereich möglich ist. Eine ausgereifte digitale Infrastruktur ermöglicht zusätzlich die Kommunikation und Vernetzung der Geräte zu intelligenten Systemen. Ein moderner Nutzen dieser Technologien sind SmartHome-Systeme.
Mehr lesenDer Schichtladespeicher ist sowohl für die Funktion als auch die Effizienz einer Heizung entscheidend. Er trennt die Erzeugung und Verteilung der Wärme so, dass beide Prozesse ungehindert voneinander ablaufen können. Mit der kontinuierlichen Aufnahme der vom Heizkessel erzeugten Wärme kann dieser ohne Schwankungen im optimalen Leistungsbereich arbeiten. Die in Form von heißem Wasser eingelagerte Wärme wird daraufhin bedarfsgerecht an die Verbraucher abgegeben. Ein wesentliches Kriterium für die Effizienz des Speichers ist die Temperaturschichtung im Inneren.
Mehr lesenHeizkörper aus und Fenster zu – so lässt sich richtig Energie sparen! Wer sich für diesen Weg entscheidet, riskiert jedoch einen geringen Komfort, ernsthafte Krankheiten und Schimmel in der Wohnung. Sparen können Hausbesitzer auch viel einfacher: Wir erklären, wie Sie richtig heizen und lüften.
Mehr lesenDie Winterzeit ist die Zeit in der man sich häufig Gedanken macht, das eigene Zuhause gemütlicher zu gestalten. Daher bleibt ein Kamin im Wohnzimmer der Traum von vielen Hausbesitzern. In dem folgenden Beitrag erhalten Sie die wichtigsten Informationen für den Einbau eines Kamins.
Mehr lesenWer für niedrige Heizkosten und einen hohen Komfort im Haus sorgen möchte, kann die Heizkennlinie einstellen. Denn aus der Kurve erfährt ein witterungsgeführter Kessel, wie viel er bei verschiedenen Außentemperaturen leisten muss. Was die Heizkennlinie eigentlich ist und wie sie sich richtig einstellen lässt, erklären wir in folgenden Abschnitten.
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