Die Sonne sendet jährlich 10.000mal mehr Energie als weltweit benötigt wird und ist damit der bedeutendste Energielieferant der Erde. Die über die solare Strahlung zur Verfügung gestellte Energie kann dabei sowohl als Wärme zur Beheizung, als auch zur Stromerzeugung genutzt werden. Mit der Nutzung des Sonnenstroms im Einfamilienhausbereich entstehen in Zukunft hohe Kosteneinsparpotentiale, begünstigt durch immer teurer werdenden Strom in öffentlichen Netzen. Besonders effizient sind Photovoltaikanlagen in Kombination mit Stromspeichern.
Mehr lesenWährend fossile Rohstoffe wie Öl oder Gas immer knapper werden, steigen die Energiekosten kontinuierlich an. Neben kostenintensiven Energiesparmaßnahmen an der Gebäudehülle oder der Anlagentechnik gibt es dabei auch eine Reihe von Maßnahmen, die nur mit geringem Aufwand verbunden sind und trotz dessen eine merkbare Entlastung der Haushaltskasse bewirken.
Mehr lesenAuf dem Weg zur Energiewende ist die beste Energie die, die nicht verbraucht wird. Ein großes Potential, vor allem im Bereich niedriger Investitionen, bietet die Beleuchtungstechnik. Eine Studie des Zentralverband der Elektro- und Elektronikindustrie e.V. (kurz: ZVEI) hat ergeben, dass in Deutschland jährlich 7,5 Mrd. kWh Strom auf die private Beleuchtung fallen. Mit einem schrittweisen Austausch konventioneller Beleuchtungstechnik können so jedes Jahr Kosten von über 1 Mrd. € und CO2 von über 4 Mio. Tonnen eingespart werden.
Mehr lesenMit einer energetischen Modernisierung geht häufig auch der Wechsel des bisher eingesetzten Brennstoffs einher. Ist keine öffentliche Gasversorgung anliegend und sind Scheitholz oder Holzpellets keine Optionen, kann zum Beispiel Heizöl eingesetzt werden. Verbunden mit der Heizöllagerung sind dabei hohe Anforderungen an Technik und Aufstellraum gestellt. Aber welcher Aufwand entsteht bei der Installation und welche Kosten sind zu erwarten?
Mehr lesenDas Heizungswasser ist im übertragenen Sinne das Blut der Heizungsanlage. Es zirkuliert zwischen Wärmeerzeugung und Heizflächen und transportiert dabei Wärme durch das gesamte System. Um eine optimale Funktion sicherstellen zu können muss dabei immer ausreichend Wasser im Netz vorhanden sein.
Mehr lesenIn konventionellen Heizkesseln werden zum Beispiel Gas, Öl oder Holz verbrannt. Die dabei entstehende Wärme wird zu einem Großteil an das Heizungswasser abgegeben. Das Abgas entweicht und wird mit hohen Temperaturen über den Schornstein nach außen geführt. Im Gegensatz zu konventionellen Wärmeerzeugern, entziehen Brennwertgeräte dem Abgas dabei einen Teil der gespeicherten Restwärme und machen sie für das Heizungssystem nutzbar.
Mehr lesenVor allem im Gebäudebestand ist das Lüften häufig Aufgabe der Fenster. Mit dem Austausch dieser Fenstern werden die Gebäude aber zunehmend dichter und regelmäßiges Stoßlüften, ein- oder zweimal täglich, reicht nicht mehr aus, um immer gute Luftverhältnisse sicherstellen zu können. Abhilfe schaffen dabei Lüftungsanlagen, die kontinuierlich verbrauchte durch frische Luft austauschen und so optimale Bedingungen gewährleisten.
Mehr lesenModeriger Geruch, Schimmelpilze an den Wänden und Wasserflecken sind Symptome, die vor allem im Altbau oft bekannt sind. Der Grund - zu hohe Feuchte im Gebäude. In den betroffenen Räumen entstehen häufig gesundheitsgefährdende Zustände oder sie können gar nicht mehr genutzt werden.
Mehr lesenDämmung, Fenstertausch, Dachausbau, Brennwertgeräte, Pelletheizung oder Effizienzpumpe? Der Sanierungsbereich ist heute ein Dschungel und für Besitzer von Ein- und Mehrfamilienhäusern oft nur schwer zu durchblicken. Eine Reihe von Normen, Verordnungen und Gesetzen gibt Austauschpflichten und Handlungsanweisungen vor, die für den Otto-Normalverbraucher nur selten wirklich nachvollziehbar sind.
Mehr lesenSeit der Einführung des Energieausweises und der Energieeinsparverordnung (EnEV) im Jahr 2008 beschäftigt viele Hausbesitzer bei Vermietung oder Hausverkauf eine Frage: Ist der Energieausweis Pflicht? Im Folgenden stellen wir alle nötigen Informationen übersichtlich dar. Wie erklären, wann ein Energieausweis für Wohngebäude und Nichtwohngebäude nötig ist und was die Dokumente kosten.
Mehr lesenDie günstigste Energie ist die, die nicht verbraucht wird. Nach diesem Motto gilt es die Verluste an Gebäude so weit wie technisch und wirtschaftlich möglich zu reduzieren und den übrigen Energiebedarf effizient zu decken. Eine Kombination von Maßnahmen aus Anlagentechnik und Gebäudehülle ermöglicht dabei optimale Ergebnisse. Für die Reduzierung der Verbräuche bietet die Fassade eine große Angriffsfläche.
Mehr lesenIn vielen Haushalten wird das Dachgeschoss als Abstellraum nur für längst vergessene Schätze oder überhaupt gar nicht genutzt. Bei einem wachsendem Platzbedarf eignet es sich dabei häufig um günstigen neuen Wohnraum zu schaffen. Um Arbeits-, Kinder- oder Wohnzimmer mit ausreichendem Komfort entstehen zu lassen, sind einige Voraussetzungen zu beachten. Neben einer ausreichenden Raumhöhe, sollten Sie natürliches Licht und einen effizienten Wärmeschutz sicherstellen.
Mehr lesenHeizungsanlagen bestehen, neben einem Wärmeerzeuger und einer Reihe von Armaturen, aus einem verzweigten Rohrnetz sowie Heizkörpern oder Fußbodenheizflächen. Angetrieben von einer Pumpe, zirkuliert dabei vom Kessel erwärmtes Heizungswasser durch das Rohrnetz und gibt die mit sich transportierte Wärme über die Heizkörper an die Räume ab.
Mehr lesenVom Wärmeerzeuger, über das Rohrnetz bis zu den Verbrauchern, bestehen moderne Heizungsanlagen aus geschlossenen Systemen, die durch Temperaturänderungen zwischen Stillstand und Betrieb ständigen Volumenänderungen ausgesetzt sind. Um trotz dessen eine uneingeschränkte Funktion der Heizung gewährleisten zu können, gewährleistet das Membranausdehnungsgefäß, kurz MAG, die Aufgabe die entstehenden Druckschwankungen auszugleichen.
Mehr lesenDurch Kochen, Duschen oder Pflanzen werden in einem 4-Personenhaushalt jeden Tag etwa 15 Liter Wasser an die Luft abgegeben. In Altbauten wird dieser Feuchteanfall durch Undichtigkeiten automatisch reguliert. Mit dem Austausch von Fenstern oder Türen im Zuge energetischer Modernisierungen werden die Gebäude dichter und es sind Maßnahmen zu treffen um Schäden durch anhaltende Feuchte zu vermeiden. Hohe Sicherheit gibt dabei ein maschinelles Lüftungssystem, wie zum Beispiel die dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung.
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