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    Der Energiegipfel letzte Woche hat die Gas-KWK wieder in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt. Nach dem Willen der Koalition soll diese stärker gefördert werden. Das wiederum stößt bei Vertretern der Solarthermie auf Unverständnis.
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    Vorurteile gegenüber der Innendämmung sollten der Vergangenheit angehören. Denn in vielen Fällen ist die Innendämmung die Energiesparmaßnahme der Wahl. Von Aribert Peter, Bund der Energieverbraucher
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    Was macht ein Deutscher bei 30 Grad im Schatten? Ein Feuer! Und zwar zum Grillen. Wenn das Thermometer jedoch deutlich unter die magische Hitzegrenze-Marke fällt, ist Holzkohle eher nicht gefragt. Dann nehmen Erdgas, Heizöl, Holz und immer mehr strombasierte Heizsysteme wie Wärmepumpen das Heft in die Hand. Der BDEW will es in schöner Regelmäßigkeit genauer wissen und bilanziert in einer aktuellen Broschüre die Heizgewohnheiten der Deutschen.
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    Die BDEW-Studie „Wie heizt Deutschland?“, über die an dieser Stelle gestern berichtet wurde, widmet sich auch dem deutschen Modernisierer. Ein unbekanntes Wesen, das es für die Studie zu ergründen galt, ist er doch wichtigster Protagonist der Wärmewende und der Sanierungsquote. Und die liegt hierzulande unter 1 %.
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    Gibt es in Deutschland schon grüne Fernwärme? Ja, sagt Vattenfall, und speist in das Hamburger Fernwärmenetz seiner Tochter VWH Dampf aus einer eigenen Altholzverbrennungsanlage ein – auch wenn deren Umweltfreundlichkeit von Baubeginn etwa seitens des BUND schon umstritten war. Umweltbewusste Verbraucher nehmen dafür einen Aufschlag von 33 %, bezogen auf den Netto-Arbeitspreis, in Kauf.
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    Die Kunden der Stadtwerke Schweinfurt dürften sich ab Oktober über eine 5%ige Preissenkung freuen. Das ist deutlich über dem bisher angekündigten Branchenschnitt. Aber eine komplette Weitergabe der Vorteile beim Einkauf, wie dies durch Christian Elpel, Abteilungsleiter des Vertriebs bei den Stadtwerken Schweinfurt, behauptet wird, ist es jedoch keineswegs.
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    Exxon hat vorgestern seine Energieprognose für Deutschland vorgelegt. Richtjahr ist 2040. In allen Bereichen schwört der Multi auf Erdgas. Kein Wunder, hat seine Erdgasförderung inzwischen die Ölförderung überholt. Zudem ist, auf Deutschland bezogen, Erdgas politisch eher gewollt als Öl und lässt sich gar als Partner der Energiewende verkaufen.
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    Im ersten Halbjahr 2015 ging die Stromerzeugung aus Steinkohle um 3 % zurück während die Windenergie um 4 % anstieg. Das stellt die AG Energiebilanzen in ihrem gestern veröffentlichten Langbericht fest.
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    Für Heizölkunden könnte es ein Pyrrhos-Sieg sein. In Zukunft, so ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH), können sie innerhalb von 14 Tagen eine Bestellung widerrufen.
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    Die Medien überschlugen sich mal wieder, als RWE vorgestern in Ibbenbüren seine Power-to-Gas-Anlage einweihte.
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    LNG, also bei großer Kälte verflüssigtes und transportiertes Erdgas, spielt bisher bei Schiffsantrieben in Deutschland noch keine große Rolle. Das sagte Ralf Nagel, Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Reeder (VDR), der Deutschen Presse-Agentur.
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    Deutschlands Gasversorgung ist sicher, da ist sich die Bundesregierung sicher.
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    Ein Urteil des Berliner Landgerichts vom letzten November, das aktuell vom Portal Haustechnikdialog aufgegriffen wurde, könnte Vermieter dazu animieren, mehr Geld in die energetische Sanierung zu stecken.
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    Für Waren im Wert von 1.000 Euro werden in Deutschland derzeit 4,8 Gigajoule oder 1.334 kWh Energie benötigt. Das berichtet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB). 2013 lag dieser Bedarf noch bei 5,2 Gigajoule und 1990 bei 7,6 Gigajoule. Das bedeutet in den letzten Jahren einen Effizienzsprung von einem Drittel oder einer jährlichen Effizienzrate von 1,9 %.
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